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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. ** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (Stand 27.11.2024), die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diese unverbindliche Preisempfehlung.
*** Üblicher Apothekenverkaufspreis (Stand 27.11.2024) berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung, die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diesen üblichen Apothekenverkaufspreis. Diesen Betrag hat der pharmazeutische Unternehmer an die IFA GmbH nach § 129 Abs. 5a SGB V als Basis für die ausnahmsweise Abrechnung dieses Produkts mit der gesetzlichen Krankenversicherung gemeldet. Außerhalb der Abrechnung mit der gesetzlichen Krankenversicherung hat dieser Betrag keine Bedeutung; er ist auch nicht anderweitig verbindlich. Nach § 130 Abs. 1 SGB V haben gesetzliche Krankenversicherungen gegenüber Apotheken Anspruch auf Gewährung eines Rabatts in Höhe von 5 % auf diesen Betrag.
Alle Preisangaben in Euro • Artikel können auch ähnlich der Abbildung sein • Änderungen und Irrtümer vorbehalten • Für Druckfehler keine Haftung • Idee, alle Rechte und Vertrieb: MAK Marketing für aktive Kollegen GmbH, 99986 Oppershausen, www.mak.de. Für die Inhalte ist die werbende Apotheke verantwortlich.
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Gut durch die Heuschnupfensaison
Allergien und Heuschnupfen sind weit verbreitete Beschwerden, die meist durch Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze ausgelöst werden. Besonders während der Pollenflugzeit im Frühling und Sommer leiden viele Menschen unter Symptomen wie Niesen, juckenden Augen, einer laufenden Nase oder Atembeschwerden.
Diese Reaktionen entstehen, weil das Immunsystem harmlose Stoffe als Gefahr einstuft und übermäßig darauf reagiert.
Mit gezielten Maßnahmen und einer angepassten Medikation können Sie die Beschwerden von Heuschnupfen und anderen Allergien deutlich verringern. Hier einige Tipps zur Selbsthilfe bei Heuschnupfen:
Pollenbelastung reduzieren: Halten Sie Fenster und Türen während der Hauptpollenzeit geschlossen, und lüften Sie bevorzugt abends, wenn die Pollen belastung geringer ist.
Auch Pollenschutzgitter an Fenstern und eine regelmäßige Reinigung der Kleidung helfen, Pollen in den eigenen vier Wänden zu minimieren.
Augen und Gesicht spülen: Eine sanfte Spülung der Augen und des Gesichts kann Pollen entfernen und den Juckreiz lindern. Spezielle Augentropfen können zusätzlich beruhigend wirken.
Stärkere Symptome mit Nasenduschen lindern: Eine Nasendusche mit isotonischer Kochsalzlösung befreit die Nasenschleimhäute von Pollen und Staub und sorgt für ein befreites Atmen.
Ein Antiallergikum einnehmen: Empfehlenswert sind Präparate mit einem Antihistaminikum, wie z. B. mit Loratadin. Die Substanz lindert die allergische Reaktion auf Pollen, indem sie die Wirkung von Histamin blockiert. In der Folge werden Symptome wie Juckreiz, Niesen und gerötete Augen deutlich reduziert.
Hinweis: Moderne Antiallergika wirken über mehrere Stunden und machen in der Regel nicht müde, weshalb sie sich gut für den Alltag eignen.
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